Dauerausstellung und Studiensammlungen

treten Sie ein

Militärgeschichte in Baden-Württemberg

Besuchen Sie das Wehrgeschichtliche Museum im Barockschloss Rastatt!

Erleben Sie Militär in Politik, Staat und Gesellschaft.

Geänderte Öffnungszeiten

Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt ist am 12. und 13. August wegen einer Veranstaltung im Ehrenhof geschlossen.

Am 12. August findet im Ehrenhof des Rastatter Residenzschlosses die dritte Ausgabe des spektakulären Open-Air-Elektro-Festivals „Red Residence“ statt. Von 12.00 Uhr bis 22.00 Uhr sorgen DJs mit Techno und elektronischer Musik für Feierlaune. Daher ist am 12. und 13. August (Abbau) das Wehrgeschichtliche Museum geschlossen.

Aktuelle Sonderausstellung

Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt zeigt vom 18. Juli bis 24. September 2024 die Sonderausstellung

"Der Tod im Winterberg-Tunnel. Eine Tragödie im Ersten Weltkrieg"

Am 4. Mai 1917 wurden im Winterberg-Tunnel bei Craonne in Nordfrankreich etwa 100 bis 150 Soldaten vornehmlich des
badischen Reserveinfanterieregiments 111 verschüttet. Ihre Leichen wurden nie geborgen. Erst im Jahr 2020 wurde der Eingang des Tunnels wiederentdeckt. Die deutsch-französische Wanderausstellung des Landesarchivs Baden-Württemberg rekonstruiert die damaligen Geschehnisse und erzählt vom Schicksal der betroffenen Menschen. Noch ist die Situation offen. Können und sollen die Toten geborgen werden? Wie könnte eine Gedenkstätte für sie aussehen? Für diese Diskussion will die Ausstellung die Grundlagen schaffen und solide Informationen bereitstellen. Unterstützt wird das Projekt vom Volksbund Deutsche
Kriegsgräberfürsorge e.V., der auch erste Grabungsfunde zur Verfügung gestellt hat. Ergänzende Informationen werden auf der landeskundlichen Internetplattform LeoBW (www.leo-bw.de) präsentiert, darunter eine Datenbank mit 320 Biogrammen von getöteten, vermissten, geretteten, verwundeten oder gefangenen Soldaten.

Näheres zur Ausstellung des Generallandesarchivs Karlsruhe hier.

Wehrgeschichtliches Museum Mitglied im Festungsnetzwerk Oberrhein

Das Wehrgeschichtliche Museum Rastatt ist Mitglied im ‚Netzwerk Festungsmonumente am Oberrhein‘

Auf Initiative der Festungsstadt Germersheim, begleitet durch FORTE CULTURA, den Eurodistrikt PAMINA sowie die Touristik-Gemeinschaft Baden-Elsass-Pfalz e.V. (Vis-à-Vis), ist im Rahmen eines grenzübergreifenden Projekts eine Festungsgemeinschaft entstanden, der aktuell 30 Festungsmonumente und Museen beiderseits der deutsch-französischen Grenze angehören. Informationen zum Projekt finden Sie in der Pressemappe und auch hier.

Neugestaltung im Mittelbautrakt des Wehrgeschichtlichen Museums

Während der langen Zeit der Corona-Schließung haben wir für Sie einen Teilbereich des Museums überarbeitet. Im Mittelbautrakt wurden die Räume des ausgehenden Mittelalters bis zur Napoleonischen Epoche mit modernen, mehrsprachigen Raumtexten versehen, die Orientierung bieten und die dargebotenen Objekte in ihren militärhistorischen Zusammenhang einordnen. Zudem wurde ein Großteil der Vitrinenbeleuchtung auf energiesparende und ressourcenschonende Leuchtmittel umgestellt. Diese nachhaltigen Maßnahmen konnten Dank einer großzügigen Förderung des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg durchgeführt werden.

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Rein kommen. Rechts abbiegen.

Da sein. Tickets gibt's am Ticketschalter neben dem Eingang

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Stimmen der Besucher zum Museum

gefunden in Rezensionen auf GoogleMaps

"Ideal für Familien mit Kindern. Wer die Vergangenheit kennt, versteht das Gegenwärtige und ahnt die Zukunft. Bildung und Wissen bestimmen die Zukunft."

"Ein Tag ist zu knapp, viele Sachen brauchen Zeit um sie zu studieren."

"Ein wirklich sehr schönes Museum, es bietet über Gemälde, Uniformen und Waffen bis hin zu Darstellungen von Schlachtfeldern alles, was man über die historische Kriegsführung bis 1918 zu wissen braucht."

"Ein Museum mit interessanten Exponaten. Schloss und Museum sind ein Preis. Das Museum hält was es verspricht."

"Eine museale Einrichtung,  die in Deutschland seinesgleichen sucht! Hier wird nicht nur Militärgeschichte, sondern ein kultureller Beitrag geleistete. Man muss sich für die umfangreichen Sammlungen viel Zeit nehmen. Günstig ist auch die Kombination mit dem Besuch der Beletage des Residenzschlosses."